Inkontinenzversorgung: Worauf kommt es an?

Inkontinenz ist für viele Betroffene nach wie vor ein Tabuthema. Dabei können eine frühzeitige Behandlung und eine Ausstattung mit passenden Hilfsmitteln die Beschwerden lindern und eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Bei Problemen mit Blase und Darm ist es deshalb besonders wichtig, zur genauen Diagnose zunächst einen Arzt aufzusuchen. Er kann die Ursachen der Harn- oder Stuhlinkontinenz ergründen, die richtigen Behandlungswege ableiten und ein Rezept für benötigte Hilfsmittel ausstellen.

Je nach Art und Schweregrad der Inkontinenz stehen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung. Dazu gehören sowohl aufsaugenden als auch ableitende Inkontinenzhilfen. 

Aufsaugenden Inkontinenzhilfen

• Einlagen
• Vorlagen und Fixierhöschen
• Inkontinenzhöschen (Pants)
• Inkontinenzwindeln (Slips)
• Bettschutzunterlagen

Ableitenden Inkontinenzhilfen

• Katheter
• Urinbeutel
• Urinalkondome

Welche Produkte für Sie in Frage kommen, hängt zum Beispiel von der Häufigkeit und Menge des unkontrollierten Urin- oder Stuhlverlustes und der gesundheitlichen Gesamtverfassung ab. Das Ziel besteht jedoch immer darin, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und die Lebensqualität zu verbessern.

Inkontinenzversorgung mit Aponova

Unsere Experten kümmern sich in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt um eine bedarfsgerechte Inkontinenzversorgung. Zu unseren Leistungen zählen:

• Beratung durch erfahrene Fachkräfte
• Erstellung eines Versorgungsplans zusammen mit dem behandelnden Arzt
• Ermittlung Ihres individuellen Bedarfs an Hilfsmitteln und Unterstützung bei der Beschaffung
• Kontakt mit der Krankenkasse bezüglich Rezept, Kostenübernahme und Abrechnung

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